Before you start reading, I wrote this post 2 days ago as I was already tucked in my bunk bed, but as I was ready to post, I found out WiFi did not reach there and I was without mobile phone signal. Yesterday the same thing, but frankly I wouldn’t have written anything anyway. Too tired.
I’ve been posting pictures in my EyeCycled Facebook page (http://www.facebook.com/EyeCycled) and will leave that for later here as it is simply too complicated to move the pictures to the device I am using. Please like the page and keep checking if you want the visual experience.
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Today was different and that is good.
I am typing this using a tablet computer and I”ve never been very good with virtual keyboards,so will try to keep it short. To anyone that might be following this, I’ll do a complete makeover of this posts adding video and writting a more elaborate post. WiFi is also practically non existant and mobile signal is very weak, so no pictures today I’m afraid. I’ve added some in the EyeCycled Facebook while on the way though (click on the right)
we left Saint Jean late, around 10:30am. After having watched some videos of people struggling to push their bikes up on the walkers route, we decided to stick to the road. Perhaps I’ll do the camino again by foot one day and then take the walkers route.
Having taken the road was the right decision. It was perhaps easier, but that is not to say it was easy. Something like 90% iofthe 30 Km that separate Saint Jean from Roncesvales is s up hill, the famous Pyrinees Mountains.
We also had light rain on the way which would make the walkers route even more challenging.
We arrived in Roncesvales at 4:00pm and stopped for a coffee. The top of the mountain was very windy and cold. During the coffee we decided to stay at the “Albergue”. The cost is 12 Euros and the Pilgrims mealis 10. Today’s menu was pasta, then fish with potatoes and the desert was some white cream. All with wine and water. Not bad.
Ha a shower and then went to see the Catholic mass in the chapel.
Tomorrow the plan is to ride to Pamplona or further. The is another big hill on the way, not as high but with a high incline.
Category Archives: Touren
Posts about touring bikes
Arrived in Saint Jean Pied de Port
It was a long drive, following a sleepless night, so I am nacket. We had to drop our 2 car sharers in Biarritz and arrived in Saint Jean around 9:30pm having to rush to find some place to eat as the hostel closes at 10pm.
We are tucked in our beds and coincidently one of our room sharers is also Brazilian, from Rio.
Tomorrow the ride begins.
Fahrrad-Farht von Ventnor nach Ryde, Isle of Wight
Ventnor to Ryde [GPX file]
Der dritte und letzte Tag meiner kurzen Isle Of Wight-Tour begann regnerisch und grau. Ihr könnt es durch die Bilder im unteren Video sehen.
Ich wusste dass der Tag so sein wurde und habe es eigentlich erwartet dass es viel schlimmer wäre als es tatsächlich war. Ca. 1,5 Stunden in der Fahrt, der Himmel gelöscht und der Regen aufgehört. Noch sehr bedeckt, aber zumindest trocken.
Die Route von Google Maps verfolgt hat mich entlang Wroxall, Newchurch und wenn ich an einem Ort namens “Garlic Farm” (Knoblauch-Farm) angekommen bin habe ich bemerkt dass Google führt mich auf einen direktem weg na
Ryde und das wollte ich nicht. So habe ich zurückgekerht na Newchurch um die “National Cycle route 23” zu nehmen. Übrigens, die Knoblauch-Farm is öffentlich und funktioniert wie ein “Knoblauch-Museum” whi man alles über Knoblauch lernen kann. Route 23 verläuft entlang dem Fluss Yar und ist ein Radweg mit Fußgänger geteilt.
Das neue Ziel war Sandown und ich habe mich etwas verlaufen, nachdem der Radweg endete. Sandown ist ein nettes Teil der Insel mit großen Sandstrände und ein lustiges Pier mit allerlei Unterhaltungen (Spielautomaten, Stoß Autos usw.). Wenn
ihr Kinder habt, werden die Kleiner schon es lieben (es erinnert Brighton Pier). Reiten entlang der Promenade am Sandown Strand match Spaß, aber an sonnigen Tagen findet man eine ganze menge Menschen und sollte man vorsichtig sein.
Nach Sandown machte ich meinen Weg nach Bembridge, wo sich die neue Rettungsstation befindet. Zu einem Preis von £ 7 Millionen ist eine hochmoderne Anlage
wo sie Meer würdige Rettungsboote über eine Rampe in wenigen Minuten lancieren kann. Nach Bembridge überquerte ich Saint Helens und dem Gelände des Priory Bay Hotel und Golf Camps (sehr nett da zu bleiben, wenn du das Geld hast) in
Richtung nach Seaview. Im Seaview habt ihr klares sicht von Portsmouth auf der anderen Seite des Kanals. Von Seaview It´s einer Kurzfahrt nach Ryde neben dem Strand. Nach dem ich die Reise in diese Richtung getan habe (gegen den Uhrzeigersinn), sollte
ihr auch nach der “Isle of Wight” fahren wurde ich empfehlen die fahrt auf die andere Richtung zu tun (im Uhrzeigersinn). Von Ryde nach Seaview, Bembridge, Sandown, Shanklin, Ventnor und so weiter. Ich denke, es wäre schoner in deiser Richtung zu fahren.
Weiter Fotos und videos…
Dieses Video habe ich gemacht kurz bevor ich an Bord des Hovercraft (Luftkissenboot?) war. Fahrräder und Hovercrafts … zwei sehr interessante Fahrzeuge.
Fahrräder werden kostenlos im Hovercraft geführt und es ist nicht notwendig das Fahrrad auseinander nehman nur die Fahrradtaschen und alles was nicht an dem Fahrrad befestigt ist (obwohl ich habe meine Wasserflaschen an Rad gelassen und die kamen in Ordnung an). Auf dem Rückweg meine Rad´s Rückspiegel ist aber gebrochen. Denkt ihr daran, allerdings dass fahrzeuge kann nur 2 Fahrräder auf einmal laden, aber im Sommer die fahren alle 15 Minuten.
Das näschstes video wurde im Hovercraft genommen als ich über das Meer “flog” nach Portsmouth.
Fahrrad-Fahrt von Ryde nach Ventnor über Needles Park (Isle of Wight)
Ryde to Ventnor via Needles (GPX File)
Kasbah is der name und sie sind sehr freundlich und einladend. Anstatt einer traditionellen B&B ist es eher wie ein kleines Hotel mit schönen Zimmern (Suite), TV und bequemen Betten. Während des Frühstücks ich rief eine Reihe von B&Bs und Pensionen in das Dorf Freshwater an. Diesen Dorf ist in der Nähe des Needles Park. Kein Zimmer frei u. camping war auch keine Option da es nachts zu kalt, windig und regnerisch war und selbst wenn ich wollte die meisten Campingplätze waren noch nicht geöffnet für die Saison. So beschloss ich, in mein nächstes Ziel – Ventnor, einem Dorf etwa 32 Km entfernt – B&Bs anzurufen and da habe ich ein raum reserviert. Nachdem ich ein Platz zur übernachten gefunden habe, begann ich meine Mitfahrgelegenheit und habe Google vertraut mich dorthin zu bringen.
Der erste Teil der Fahrt, die Route von Ryde nach Newport (die größte Stadt der Insel) war ich schon vertraut, denn letztes Jahr ich eine 62 Km Fahrt an einem Tag (1/2-Wege rund um die Insel) und ich hatte bereits von Ryde nach Newport Fahrrad Gefahren. Die meisten der Fahrt erfolgt auf Straßen, aber es gibt Strecken mit gemeinsam Radwegen. Die Fahrt folgt die National Cycle Route 22.
Zu meiner Überraschung fand ich sogar Leute die auf Pferde Reiten auf dieser Straße, die wirklich die Fahrer hinter ihnen sauer machen musste 🙂 Hatte ich Unterkunft in Freshwater gefunden, ich wollte die National Cycle Route 23 Richtung Cowes und Yarmouth nehmen und dann zur Needles Park (wenn nicht zu spät am Abend sei) oder in Freshwater bleiben. Da ich noch Süden nach Ventnor fahren musste, entschied ich mich für eine direktere Route zu Needles. Da gibt es Teile dieser Fahrt mit hohem Verkehrsaufkommen von Fahrzeugen, vor allem Autos u. Lieferwagen, aber auch eine ganze menge Busse und LKWs. In einem einziger Punkt auf der B3401 ist ein beträchtliche Aufstieg in einen sehr geringen Teil der Straße.
Ich glaube, das war der einzige Moment in den 2 Tagen Fahrt auf der Isle Of Wight, daß ich besorgt war, über meine Sicherheit, aber das war eine sehr kleine Strecke, der vielleicht weniger als einen Kilometer war. Das Problem ist die Steigung, die mit einem schweren Rad kann man nicht schnell gehen. Der Rest der Fahrt war ziemlich ereignislos, mit Feldern und Farmen oft auf beiden Seiten der Straße.
Als ich an den Needles Park ankam es war schon nach 15:00 nachmittags, so ging ich direkt auf der Klippe in die Richtung der “Batteries”. Wegen der starken Wind musste ich mein Fahrrad zu schieben.
Es war nicht einfach, das Rad hoch zu bringen. Man kann um der Gegend laufen aber aber anders als die Aussicht auf das Meer gibt ist das nicht viel zu sehen.
Die alte Ort aus dem 1. WK ist beim English Heritage verwaltet und man muss eine Gebühr von £6,00 zahlen um rein zu kommen. Da ich es schon etwas spät war ich dachte das es lohnt sich nicht.
Als ich runterging habe ich ein paar Minuten gestopped um eine Tasse Kaffee zu trinken. Dann have ich bemerket dass ich ohne ohne Handy-Signal war, so musste ich den weg nach Ventnor schätzen bis Signal wiederhergestellt wurde. Ich war ein wenig aus dem Weg, aber Google hat es richtig gemacht.
https://www.youtube.com/watch?v=sQhI2PeCtCw (Ich habe gehôrt dass während des Kalten Krieges, gab es Raketensilos in der Insel, aber ich habe keine Beweise dafür gefunden ... nun, die würden wahrscheinlich die silos versteckt haben, oder?)
Ich wollte nach Ventnor auf A3055 fahren, die auch als “military Road” bekannt ist. Es ist eine Küstenstraße, die hervorragenden Meerblick auf dem Weg hat. Etwa auf halbem Weg, wies Google mich, einen Umweg zu nehmen, und das war super weil da gab es eine Land-Folie und die Straße wurde gesperrt, ab einem gewissen Punkt. Hätte ich setzte auf die A3055 geblieben wurde ich zurück fahren mussen, so danke Google.
Ich fuhr durch kleine Dörfer und Bauernhöfe, auf kleinen Landstraßen. Es war viel besser als the berge aufsteigen mussen auf the A3055.
Es gab und zwar ein paar Steigungen, aber viel weniger schwierig als diejenigen auf der A3055. Als ich in Ventnor angekommen bin ca. 18:30h, die Sonne war schon weg und das hat die Temperatur runter genommen zu 5 C. Wäre das Wetter freundlicher, hätte ich wahrscheinlich viel anders gemacht, aber wenn man auf Tour ist lernt man zu improvisieren. Es regnete die ganze Nacht und die Wettervorhersage angezeigt regen nächsten Tag (die zum Glück kamm nicht), so ich habe es entschiden meine “Tour de Isle of Wight” zu verkurzen zurück nach house am nächsten Tag zu fahren. Das Video unten beträgt mehr als 8h fahrt in weniger als 8 Minuten (“Time-Lapse” 5 Sekunden).
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Fahrradtour nach Ryde (Isle of Wight)
Ride to Ryde (GPX file)
Am 31. März fuhr ich von Bracknell nach Ryde … a “Ride to Ryde”. Google Maps zeigte das es 65 Meilen oder knapp 100 km lange Strecke war und ich wusste, dass ich es schaffen konnte. Laut Garmin ich habe es in 7 stunden und 53 minuten geschaft, mit einige stops für Wasser und Nahrung. Die Wetterbedingungen waren nicht ideal. Am morgen war es sonnig, aber in der Mitte des Nachmittags das Wetter hat sich verändert und, zusätzlich zu den kalten Wind, musste ich regen und sogar eine 20 min Hagelsturm auf dem Fahrrad schaffen und das hat nicht viel Spaß gemacht. Hatte das Wetter besser gewesen, konnte ich es villeicht unter 7 Stunden schaffem.
Ich habe den Fahrrad nicht gewichtet, aber ich schätze es musste um etwa 20 Kg mehr wegen mit dem packeten, Campingausrüstung und Fronttasche. Der erste Teil der Fahrt war ich schon sehr vertraut mit. Nach Crowthorne, dann Sandhurst in Richtung Farnborough auf den “Blackwater Valley Path”, eine strecke die ich jedem empfehle. Man fahrt entlang der Blackwater-Fluss und den vielen Seen und Teiche oft mit Vegetation auf beiden Seiten. Sehr gut geeignet für Familien dass auf dem Fahrrad zusammen mit Kindern fahren wollen, aber man muss auf dem wetter etwas passem da es ist nicht ein gepflasterter Weg, so wenn es regenet kann es schon ganz schlammig bekommen.
Als ich näher Farnham kam, die Blackwater-Fluss flisst nördlich und als ich nach Süden fahren wollte musste ich den Radweg verlassen und auf städtischen Straßen fahren, die zuerst wenig Verkehr hatten, aber nach Farham Google Maps führte mich auf die A325, die eine intensive Verkehr hatte mit Autos und LKWs. Sollte euch auf diesen Weg fahren wollen, sei vorsichtig und macht sicher, dass eures Fahrrad gute Spiegel haben. Definitiv nicht für Kindern. Verkehr blieb intensiv und ohne Fahrradwege, bis in der Nähe der A3, die ich ritt für nur ein paar Meilen, weil Google hat mich nach ländlichen Gassen geführt. Dass war der punkt, dass ich plotzlich erkannte, dass ich vergessen hatte, die Kamera zu einschalten, so leider kann ich nicht das Video der gesamten Fahrt produzieren. Das Video unten ist von diesem Zeit Punkt bis zum Porthsmouth’s Hover Hafen (ca. 3/4 der Gesamtstrecke), und gibt euch eine Idee, wie die Fahrt war. Dass wetter hatte sich verbessert auch. https://www.youtube.com/watch?v=LT-5DmQ5JOc Ich habe auf Technologie für die Navigation vertraut und es hat geklapt bis zu dem moment meine Handy Telefonsignal hatte. Ohne Zugang zum Internet gab es keinen “Google Maps”, wenn man die Karten auf der Telefon nicht gespeichert hat. Ich musste entscheiden welchen weg zu nehmen und wie Murphy´s Gesetz lautet, nahm ich den falschen Weg, aber es war nicht lange, bis ich bemerkte, dass ich auf dem falschen Weg war und das Signal schließlich zurûckkehrte. Wenn ihr die Karte zoomen umgefähr auf der 65. Kilometer, werde ihr einer kleine “bump”sehen, etwa 2 Km lang.
Um den Fehler zu Korrigieren, musste ich einige ganz schlammig wege nehmen. Nicht lustig, wenn man über 20Kg Sachen auf dem Fahrrad ziehen. Mein glück dass es nur wenige Meter wirklich schlecht waren, der Rest war trocken und gut. Ich war schon etwas müde und an der Stelle, die ich in dem Video erscheine, ich war nicht wirklich darauf gefreut, den Hügel vor mir hinauf zu fahren. Ich schob das Fahrrad zu Fuß, aber glücklicherweise, der Wind, der den ganzen Tag stark war, hatte sich geandert und zog mich auf den Hügel.
Nach einer langen Abfahrt die Umgebung wurde wieder sehr städtisch. Ich fand, dass die städtischen Gebiete am Stadtrand von Porthsmouth und Porthsmouth selbst haben schon mehere Radwege und Radfahren erlaubt Busspuren auch.
Als ich mich von Portsmouth näherte, in einem Gebiet namens Cosham, die Sonne ging unter. Ich furh auf einen guten Radweg neben einigen der Porthsmouth’s Wasserkanäle und die Landschaft war sehr schön, trotz der starken und kalten Wind. Der Rest der Fahrt Richtung der Hover Hafen praktisch überquerte durch die Stadtmitte, aber am meisten auf Radwege, mit nur ein paar Strecken auf Straßen. Es gibt ein Hovercraft-Service alle 15 oder 30 Minuten nach Ryde, so dass ich nicht lange warten musste um an Bord zu sein. Ich musste alle Packtaschen und Taschen aus dem Fahrrad zu nehmen, aber das Fahrrad war sicher geladen und alles hat gut in Ryde angekommen. Es war eine herausfordernde Fahrt für mich, weil dass wetter nicht sehr gut war. Sehr windig, es regnete für ca. 1/4 des Weges sogar mit einen 20 minuten Hagelsturm, was auf einem Rad night gut ist. Es hat aber noch Spaß gemacht. Ich wûrde allerdings dieser Fahrt nicht für Anfänger empfehlen. Danke fürs Lesen. Paar Bilder noch… Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels.
Hovercraft nach Ryde
Bracknell to Paris, Day 1 (Bracknell to Newhaven)
Bracknell to Paris, day 1 (Bracknell to Newhaven) [GPX File]
120 Km.
Ich arbeite gerade an dieser noch. Bitte haben Sie Geduld.
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Mittlerweile, während ich die “Posts” schreibe, das Video unten wurde bei meinem Sohn und einem Freund produziert und zeigt einige Momente der gesamten Reise nach Paris.
Vielen Dank!