Ich lerne noch wie WordPress funktioniert. Ich denke, dies ist die beste Methode, um alle “posts” zusammen zu bringen. Sollte jemand eine bessere Lösung haben, bitte kontakt aufnehmen. Ich hoffe die Informationen u. Bilder fur jemand nützlich sind. Vielen Dank für euren Besuch!
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Na gut… ich habe das unterem Video produziert nach einer Anfrage von einemFamilienmitglied, das, nachdem er meine früheren Video gesehen hat (mit der Kamera auf dem Radmontiert) fragte mich, ob ich ein Video mitmir, wãhrend des fahrens produzieren konnte.
Denkmal dran dass wir amatour sind, OK. Nicht auf einer Hollywood Produktion zu erwarten, obwohl ich glaube mein Freund Gyuszi einem super job mit der Kamera gemacht hat. Vielen Dank Gyuszi!
Hier geht es los Rafa!
Ein paar Kommentare nachdem ich mich selbts auf dem Rad gesehen habe… Ich habe es bemerkt dass es scheint dass ich sehr “eng” auf dem Rad war. Dass ist allerdings nicht wie es fühlt. Glaub mir, es fühlt sehr komfortabel auf dem Rad zu sitzen. Ich hab´es aber auch bemerkt dass ich villeicht einige Verbesserung machen kan, so wie die Größe der Lenkstange zu reduzieren und versuchen, irgendwie, die Position des Sitzes etwas weniger zurückgelehnte zu halten Ich weiss es noch nicht ob dass möglich ist, aber ich habe schon um 3 cm das Sitz erhöht nur bei mehr druck auf der hinteren Aufhängung.
Ich hoffe das Video kann nützlich an anderen auch sein. Vielen Dank für ihre Zeit!
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ich weiss, est ist schon eine weile zeit ich was hier gescrieben habe. Es wird noch eine weile dauern bis ist alles fertig habe um über die “Camino” zu schreiben.
Nur so das euch eine Forstellung hat, ich habe ungefahr 90.000 (Ja, 90 tousand) bilder aufgenomen in die 3 Wochen ich war unterwegs (die Kamera war eigently immer am laufen und nimmt ein bild auf jeder 5 sekunden) und auch mehere stunden von video zwischen mein pilgerfahrt partner und mich.
Nur auswählen was sehenswürdig ist von was alltäglich ist, ist schon eine ganze menge Arbeit. Nachdem der Auswahl getan ist kommt “Storyboarding”, Videobearbeitung, im YouTube laden und das Screiben des artikels, welche ich versuchen werde auf ein Minimum zu halten.
In falls ihr weiss das noch nicht, das hier ist alles ein “hobby”. Ich verdiene kein Geld mit dieser Arbeit (in warheit, es kostet mich etwas Geld) so wenn ich zurück nach hause gekommen bin musste ich mich auf die langweiligen Sachenzu widmen, die die Rechnungen bezahlen.
Ob das nicht genug wäre, ich hatte auch einige Artikel gestartet befor ich zum Pilgerfahrt ging und ich moechte nicht über die Camino schreiben befor ich habe den veröffentlicht. “Excuses, excuses, excuses…”, aber gut gemeint.
Zunächst arbeite ich gerade im den feinschliff für der 3. undletzter Artikel über meine fahrrad reise nach der “Isle of Wight” und dan werde ich auch ein video in YouTube laden das mich auf meine “Recumbent” fahrrad zeigt. Es war eine Anforderung von einem Familienmitglied dass úber solche fahrräder interesiert ist, aber villeicht werden anderen Leute sich auch interessieren. So, das ist was zunächst kommt.
Mittlerweile, wenn es euch passt, da gibst eine reihe von videos das Cacá Strina, auch eine fahrrad Pilger, veröffentlicht hat. Die videos sind auf Portugiesisch allerdings.
(ich schlage es vor dass ihr von untem nach oben geht. Das erste Video ist in der unteren, das letztes auf dem top)
So, ich hoffe dass dieses “post” kommuniziert was noch kommt. Wie versprochen ich werde über des “Caminos” schreiben aber es wird etwas langer dauern bis ich so weit bin.
Bitte, gib nicht auf!
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Ich schreibe gerade aus Leon mit meiner Handy wo ich auf meine doppel bed liege zuzamen mit wine ganze menge leute und keine stromstecke. Nicht idealle Bedingungen.
Ich werde ein ausgefülltes bericht schreiben nachdem ich zurück in England bin.
Ich nehme “time-lapse” Bilder auf die ganze fahrt (meiner Sony Kamera nimmt ein Bild jjede 5 Sekunden ab) so es wird möglich sein mehrere Stunde farht zu sehen auf nur ein weniger Minuten.
Ich aktualisiere meine EueCycled Facebook Seite täglichit Bilderaus der Fahrt. Bitte schau mal an.
Wenn es sehr schlim Fehler hier gibt ist weil das Bildschirm zu klein ist, ich müde bin und die Handy nur English versteht. Nimmt es euch nicht übel.
Bauen Camino!
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Did about 62 Km today. The intention was to ride all the way to Logrono, but as we stopped in Viana just to look around (around 5pm) we decided to stay for the night.
We did a little stop at Irache where they have the famous wine fountain and I decided to part ways with my riding partner for a while and the the walkers route to Los Arcos, while my partner took the road. Needless to say he got there mucb earlier and what I got was my own experience to tell you there are parts of the camino there are definitely not suitable for biking, at least not for a loaded bike. There were moments I had literatelly lift my entire bike with all its load off the ground.
After a quick stop in Los Arcos for food we continued in the direction to Logrono stoping at Viana for the night.
Viana is such a great little town, high up in the hill. Albergue for the night was €8 and the pilgrims menu also €8 and food was great.
Please take a look at the EyeCycled Facebook page for some pictures.
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Did 80 Km today, to compensate the 30 Km yesterday. We need to keep an average of 60 Km a day to have enough time to be back from Santiago to Saint Jean.
There were many highlights in today’s ride, but as I mentioned in my previous post, please go to the EyeCycled Facebook page for pictures and some details.
I will be adding everything together once I return to the UK.
Buen Camino!
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Before you start reading, I wrote this post 2 days ago as I was already tucked in my bunk bed, but as I was ready to post, I found out WiFi did not reach there and I was without mobile phone signal. Yesterday the same thing, but frankly I wouldn’t have written anything anyway. Too tired.
I’ve been posting pictures in my EyeCycled Facebook page (http://www.facebook.com/EyeCycled) and will leave that for later here as it is simply too complicated to move the pictures to the device I am using. Please like the page and keep checking if you want the visual experience.
—–
Today was different and that is good.
I am typing this using a tablet computer and I”ve never been very good with virtual keyboards,so will try to keep it short. To anyone that might be following this, I’ll do a complete makeover of this posts adding video and writting a more elaborate post. WiFi is also practically non existant and mobile signal is very weak, so no pictures today I’m afraid. I’ve added some in the EyeCycled Facebook while on the way though (click on the right)
we left Saint Jean late, around 10:30am. After having watched some videos of people struggling to push their bikes up on the walkers route, we decided to stick to the road. Perhaps I’ll do the camino again by foot one day and then take the walkers route.
Having taken the road was the right decision. It was perhaps easier, but that is not to say it was easy. Something like 90% iofthe 30 Km that separate Saint Jean from Roncesvales is s up hill, the famous Pyrinees Mountains.
We also had light rain on the way which would make the walkers route even more challenging.
We arrived in Roncesvales at 4:00pm and stopped for a coffee. The top of the mountain was very windy and cold. During the coffee we decided to stay at the “Albergue”. The cost is 12 Euros and the Pilgrims mealis 10. Today’s menu was pasta, then fish with potatoes and the desert was some white cream. All with wine and water. Not bad.
Ha a shower and then went to see the Catholic mass in the chapel.
Tomorrow the plan is to ride to Pamplona or further. The is another big hill on the way, not as high but with a high incline.
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It was a long drive, following a sleepless night, so I am nacket. We had to drop our 2 car sharers in Biarritz and arrived in Saint Jean around 9:30pm having to rush to find some place to eat as the hostel closes at 10pm.
We are tucked in our beds and coincidently one of our room sharers is also Brazilian, from Rio.
Tomorrow the ride begins.
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Der dritte und letzte Tag meiner kurzen Isle Of Wight-Tour begann regnerisch und grau. Ihr könnt es durch die Bilder im unteren Video sehen.
Ich wusste dass der Tag so sein wurde und habe es eigentlich erwartet dass es viel schlimmer wäre als es tatsächlich war. Ca. 1,5 Stunden in der Fahrt, der Himmel gelöscht und der Regen aufgehört. Noch sehr bedeckt, aber zumindest trocken.
Die Wasserdicht Kameragehäuse war auf meinem Helm montiert. Leider ich hatte es nicht gesehen das, irgendwie die Kamera nach links gebogen war, wie ihr zu Beginn des Time-Lapse Videos sehen kann. Sobald der Regen aufgehört, zog ich die Kamera nach der Lenkerhalterung als das offene Gehäuse da montiert macht es möglich dass die Kamera geladem wird während der Aufnahme der Fahrt.
Die Fahrt begann sofort mit einer Steigung. Ventnor ist sehr “hügelig” und als ich meine Route mit Google Maps geplant habe Google hat es vorgeschlagen eine mehr landeinwärts Route zu nehmen (Sustrans regionale Route 67). Dammit habe ich nicht das Dorf besucht, aber ich hatte schon durch Ventnor mit einem Fahrrad gefahrt in August 2014 und wuste wie schwer es ist de Küstenroute zu nehmem. Das video untem ist von meinem besuch letzten Jahr in Ventnor.
Die Küstenroute ist schöner, aber es hat Steigungen von bis zu 12 % an Orten, die schon schwer genug sind für eine “leere” Fahrrad, geschweige denn eine eines mit einem 23 kg Belastung.
Die Route von Google Maps verfolgt hat mich entlang Wroxall, Newchurch und wenn ich an einem Ort namens “Garlic Farm” (Knoblauch-Farm) angekommen bin habe ich bemerkt dass Google führt mich auf einen direktem weg na
Ryde und das wollte ich nicht. So habe ich zurückgekerht na Newchurch um die “National Cycle route 23” zu nehmen. Übrigens, die Knoblauch-Farm is öffentlich und funktioniert wie ein “Knoblauch-Museum” whi man alles über Knoblauch lernen kann. Route 23 verläuft entlang dem Fluss Yar und ist ein Radweg mit Fußgänger geteilt.
Das neue Ziel war Sandown und ich habe mich etwas verlaufen, nachdem der Radweg endete. Sandown ist ein nettes Teil der Insel mit großen Sandstrände und ein lustiges Pier mit allerlei Unterhaltungen (Spielautomaten, Stoß Autos usw.). Wenn
ihr Kinder habt, werden die Kleiner schon es lieben (es erinnert Brighton Pier). Reiten entlang der Promenade am Sandown Strand match Spaß, aber an sonnigen Tagen findet man eine ganze menge Menschen und sollte man vorsichtig sein.
Nach Sandown machte ich meinen Weg nach Bembridge, wo sich die neue Rettungsstation befindet. Zu einem Preis von £ 7 Millionen ist eine hochmoderne Anlage
wo sie Meer würdige Rettungsboote über eine Rampe in wenigen Minuten lancieren kann. Nach Bembridge überquerte ich Saint Helens und dem Gelände des Priory Bay Hotel und Golf Camps (sehr nett da zu bleiben, wenn du das Geld hast) in
Richtung nach Seaview. Im Seaview habt ihr klares sicht von Portsmouth auf der anderen Seite des Kanals. Von Seaview It´s einer Kurzfahrt nach Ryde neben dem Strand. Nach dem ich die Reise in diese Richtung getan habe (gegen den Uhrzeigersinn), sollte
ihr auch nach der “Isle of Wight” fahren wurde ich empfehlen die fahrt auf die andere Richtung zu tun (im Uhrzeigersinn). Von Ryde nach Seaview, Bembridge, Sandown, Shanklin, Ventnor und so weiter. Ich denke, es wäre schoner in deiser Richtung zu fahren.
Dieser Beitrag schließt nun die Reihe der Beiträge über meine 3 Tage Reise in und rund um die Isle of Wight. Sollte euch noch irgendwelche Fragen haben, bitte einfach fragen.
Vielen Dank für euren Besuch!
Weiter Fotos und videos…
Dieses Video habe ich gemacht kurz bevor ich an Bord des Hovercraft (Luftkissenboot?) war. Fahrräder und Hovercrafts … zwei sehr interessante Fahrzeuge.
Fahrräder werden kostenlos im Hovercraft geführt und es ist nicht notwendig das Fahrrad auseinander nehman nur die Fahrradtaschen und alles was nicht an dem Fahrrad befestigt ist (obwohl ich habe meine Wasserflaschen an Rad gelassen und die kamen in Ordnung an). Auf dem Rückweg meine Rad´s Rückspiegel ist aber gebrochen. Denkt ihr daran, allerdings dass fahrzeuge kann nur 2 Fahrräder auf einmal laden, aber im Sommer die fahren alle 15 Minuten.
Das näschstes video wurde im Hovercraft genommen als ich über das Meer “flog” nach Portsmouth.